Trotz Fehlen einiger “Top-Piloten“, die standardmäßig Teilnehmer dieses vereinsinternen Wettbewerbes sind, war es eine ausreichend große Gruppe. Und wir hatten viel Spaß dabei!
Am gleichen Tag wie de „Erstflugtag“ (siehe vorherigen Bericht) hatten wir äußerst interessante Flugbedingungen: Leichter Wind aus hauptsächlich nordöstlicher Richtung machte die Suche nach Thermik schwer.
Strahlend blauer Himmel ohne Wolken bedeuten halt grundsätzlich großflächiges „Saufen“.
Da auch unsere gefiederten Freunde am Boden blieben (oder ganz weit oben flogen – das weiß keiner so ganz genau), war klar, dass es schwierig werden wird.
Kam dann auch genauso.
Interessanterweise gab es aber doch thermische Felder, die – hatte man sie erwischt – sehr großflächig ausgeflogen werden konnten.
Bedeutet aber, dass diese nicht mit Thermikstellung und dahinschleichen ausgeflogen werden konnten, sondern „Profil arbeiten lassen“ und zügig fliegend ausnutzen. Daniel, der dann auch den längsten Flug für sich verbuchen konnte, flog in „Speedstellung“.
Der zweitplatzierte, Thomas, verwendet ja bekanntermaßen auch keinen Leichtwindflieger.
Dritter wurde unser Vorstand Karl, Ferdinand („Thermikpapst“) bald dahinter als undankbarer Vierter; geflogen hat er sein Modell in gewohnter Manier (eben nicht „schleichend“).
Jedenfalls zahlte es sich aus, mehrere Versuche anzugehen.


Danke vor allem für die Unterstützung in der Küche durch unsere Damen!
Natürlich gab es auch die besten Palatschinken überhaupt; mit Genuß verspeist:




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